ARBEITEN
SCHMIEDE
ASTNER
Logo Design, Corporate Design, Web Design, Texte, Bilder
Branche | Schmiede
Jahr | 2024

LOGO DESIGN
Das Logo-Design für die Schmiede Astner strahlt Stärke und Tradition aus. Der minimalistische, schwarz-geprägte Look verleiht dem Logo eine hochwertige und zugleich zeitlose Ästhetik. Die stilisierte, ineinander verschlungene Darstellung von traditionellen Schmiedeelementen vermittelt die handwerkliche Kunst und die Verbundenheit zur Geschichte des Schmiedens. Die klare Linienführung und das schlichte Wappen-Design symbolisieren Beständigkeit und Präzision – Werte, die die Schmiede Astner verkörpert.
WEB DESIGN
Das Webdesign für die Schmiede Astner fängt die kraftvolle Essenz der Schmiedekunst perfekt ein. Der Slogan „Nichts für schwache Arme“ steht prominent im Zentrum und unterstreicht die physische Stärke und das handwerkliche Können, das hier gefragt ist. Die klare, schwarz-weiße Bildsprache und die dunkle, minimalistische Gestaltung erzeugen eine markante Atmosphäre, die zur Tradition und Authentizität der Schmiede passt.

FOTOGRAFIE
Das Fotoshooting in der Schmiede fängt die rohe Kraft und Präzision dieses traditionellen Handwerks ein. Hier habe ich den Fokus auf die Werkzeuge und den Amboss gelegt, die von Generationen geprägte Arbeitsatmosphäre wird in kontrastreichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen lebendig. Durch gezieltes Licht und Perspektiven wirkt die Härte des Metalls und die Kunstfertigkeit der Schmiedearbeit unmittelbar und authentisch.
BLICK
NACH
INNEN
Ich liebte und bewunderte den Beruf des Schmiedes schon immer. Metall durch das wohl heisseste Handwerk in Form zu bringen und dadurch etwas neues entstehen zu lassen ist echt der Hammer. Meine Herausforderung war es, die rauhe Oberfläche des Metalls und den Vorgang des Schmiedens so gut wie möglich herauszuarbeiten. Bis dahin wusste ich noch nicht, was für ein super Tag es werden würde.
Ich fotografierte sowohl mit Tages- als auch mit Kunstlicht. Da Tom der Schmiedemeister kein Typ ist, der auf inszenierte Bilder steht, ließ ich ihm vollen Freiraum beim Verrichten seiner Arbeiten. So ziemlich alle Fotografien entstanden also aus der Bewegung heraus, und nichts wurde inszeniert.
Zu guter letzt durfte ich selber etwas schmieden – dadurch ging ein lang ersehnter Traum von mir in Erfüllung. Tom meinte, eine Speerspitze wäre ein gutes Teil, um ein Gefühl fürs Schmieden zu bekommen. Er schmiedete also eine vor und ich versuchte die einzelnen Arbeitsschritte bei meiner nachzuahmen. Durch diese Aktion bekam ich noch viel mehr Verständnis für die Perfektion und das Handwerk des Schmiedens. Je mehr man sich thematisch mit der Arbeit seiner Kunden auseinandersetzt, desto besser kann man sich in dessen Lage versetzen und ein Gespür für vieles entwickeln.
Tom ist ein absoluter Profi auf seinem Gebiet und ich war zutiefst fasziniert davon, wieviele Vorgänge rein aus dem Gefühl heraus entschieden werden. Und genauso gut wie er seine Arbeit vollrichtete, so wollte auch ich meine Arbeit machen.